Chiropraktik-Behandlung bei Stenose
Aktuelle Forschung zeigt, dass Chiropraktik eine effektive Methode ist, um die Beschwerden einer Stenose deutlich zu lindern.
Eine Stenose ist eine Verengung im Spinalkanal oder zwischen den einzelnen Wirbeln, wie z. B. eine Foraminalstenose, bei der sich die Nervendurchtrittsstellen durch Knochenauswüchse verengen. Meist entsteht eine Stenose durch degenerative Veränderungen wie Arthrose (Verschleiß).
Zwar lässt sich eine Stenose nicht rückgängig machen, doch Chiropraktik kann helfen, Schmerzen und Beschwerden erheblich zu reduzieren.
Die Behandlung konzentriert sich auf das direkte Umfeld der Stenose. Dort entstehen oft Blockaden, also Fehlstellungen der Wirbel oder Gelenke. Werden diese nicht korrigiert, führt die Reibung zu Schwellungen und Entzündungen, wodurch sich die Verengung verschlimmert.
Durch chiropraktische Justierungen werden diese Blockaden gelöst, die Gelenke in eine bessere Position gebracht und Entzündungen reduziert – das schafft mehr Platz für die Nerven und lindert die Beschwerden.
Wichtiger Hinweis:
Bei schweren Symptomen wie Lähmungserscheinungen oder Kontrollverlust über Blase und Darm ist eine Operation oft unumgänglich. In solchen Fällen solltest du dich sofort in ärztliche Behandlung begeben.
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