Migräne & Kopfschmerzen – Wie Chiropraktik helfen kann

22.04.2025

Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens mit Kopfschmerzen zu kämpfen – sei es in Form eines dumpfen Drucks im Hinterkopf, stechender Schmerzen hinter den Schläfen oder gar schwerer Migräneanfälle, die den Alltag komplett lahmlegen. Doch was viele nicht wissen: Chiropraktik kann bei der Behandlung von Kopfschmerzen und Migräne eine effektive und zugleich sanfte Alternative oder Ergänzung zur klassischen Schulmedizin sein.

Warum entstehen Kopfschmerzen überhaupt?

Die Ursachen für Kopfschmerzen sind so vielfältig wie die Menschen, die darunter leiden. Häufig liegen die Gründe jedoch gar nicht im Kopf selbst, sondern im Bereich der Wirbelsäule – insbesondere im Nacken, der Halswirbelsäule und den Schultern. Verspannungen, Fehlhaltungen oder blockierte Wirbel können hier Druck auf empfindliche Nervenstrukturen ausüben. Man spricht umgangssprachlich oft von einem "eingeklemmten Nerv". Dieser Druck kann über sogenannte Reflexbögen Kopfschmerzen auslösen – ein typisches Beispiel dafür sind Spannungskopfschmerzen.

Chiropraktik – Mehr als nur „Einrenken“!

Eine chiropraktische Justierung zielt darauf ab, Blockaden in der Wirbelsäule zu lösen und die natürliche Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen. Das bringt nicht nur die Wirbel zurück in ihre gesunde Ausrichtung, sondern wirkt sich auch positiv auf das Nervensystem aus. Durch die Entlastung der Nerven kann sich die Muskulatur entspannen – ein entscheidender Schritt zur Linderung von Kopfschmerzen. Bei IHR CHIROPRAKTOR haben wir bereits zahlreiche positive Erfahrungen gemacht: Viele Patienten berichten schon nach 1–2 chiropraktischen Behandlungen von einer spürbaren Verbesserung ihrer Beschwerden.

Migräne – Wenn der Schmerz mehr ist als ein Kopfschmerz

Migräne ist mehr als nur ein starker Kopfschmerz. Häufig treten sie einseitig auf, sind begleitet von Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit oder sogar Sehstörungen. Die Auslöser sind komplex und können hormonelle Schwankungen, Umweltreize oder bestimmte Nahrungsmittel sein.

Spannend ist: Bei rund 30–40 % der Migränepatienten lassen sich sogenannte biomechanische Funktionsstörungen feststellen – also Blockaden und Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule, die als Auslöser oder Verstärker der Migräne wirken können. Genau hier setzt die Chiropraktik an: Durch gezielte Justierungen können Blockaden gelöst und die Beweglichkeit wiederhergestellt werden – oft mit beeindruckenden Ergebnissen.

Was du selbst tun kannst – zusätzlich zur Behandlung

Neben der chiropraktischen Justierung gibt es noch weitere Ansätze, die helfen können, Kopfschmerzen und Migräne vorzubeugen:

• Bewegung: Regelmäßige, sanfte Bewegung (z. B. Spazierengehen, Yoga oder Schwimmen) hilft, Verspannungen zu lösen.

• Ergonomie am Arbeitsplatz: Eine gut eingestellte Sitzposition und Pausen beim Arbeiten am Bildschirm entlasten die Halswirbelsäule.

• Stressmanagement: Migräne wird häufig durch Stress getriggert. Atemübungen, Meditation oder progressive Muskelentspannung können helfen.

• Hydration und Ernährung: Ausreichend Wasser trinken und auf Migräne-Auslöser wie Alkohol, Koffein oder stark verarbeitete Lebensmittel verzichten.

Fazit: Chiropraktik kann ein Schlüssel zur Beschwerdefreiheit sein Kopfschmerzen und Migräne müssen nicht einfach hingenommen werden – oft steckt eine konkrete Ursache dahinter, die behandelbar ist. Chiropraktik bietet einen natürlichen, medikamentenfreien Weg, diesen Ursachen auf den Grund zu gehen und sie gezielt zu behandeln.

Wenn du regelmäßig unter Kopfschmerzen oder Migräne leidest, lohnt es sich, den Weg in unsere Praxis zu wagen. Die Linderung ist oft näher, als du denkst.     .

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